Delegationen aus Oberösterreich und Sachsen in Amstetten

Delegationen aus Oberösterreich und Sachsen folgten der Einladung aus Amstetten und besuchten die hiesigen Hotspots im Kreativbereich.

Zwei Delegationen statteten am 15. September der Stadt Amstetten einen Besuch ab und bekamen Einblick in die hiesige Kreativszene sowie aktuelle Projekte. Am Vormittag kamen Vertreter der „Creative Region Linz & Upper Austria“, um die kreativen Highlights der Stadt kennen zu lernen. Über Vermittlung der oberösterreichischen Gruppe, kündigte sich für den Nachmittag auch eine deutsche Delegation aus Sachsen an. Bürgermeister Christian Haberhauer begrüßte an der Spitze Martin Dulig, den Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. „Ich danke dem Herrn Minister und seiner Delegation für den Besuch bei uns in Amstetten. Durch diese Vernetzung können wir viel voneinander lernen. Denn Herausforderungen wie die Digitalisierung oder Ziele, wie die Förderung einer innovativen, kreativen Szene verbinden uns“, ist Bürgermeister Haberhauer überzeugt.

Besuch bei Loft Kreativagentur

Das Programm begann für die Gäste in der Loft Kreativagentur, unter deren Dach sich fünf heimische Agenturen vereinen. Die neu renovierten Studios und Räumlichkeiten des ehemaligen Lagerraums, sowie die verschiedenen Projekte in Zusammenarbeit mit regionalen und internationalen Kunden gaben einen guten Überblick über die Arbeit der jungen Kreativagentur. Die Präsentation umfasste etwa Projekte wie „Gemma Mostviertel“, die Übertragung von Live-Konzerten während des Lockdowns oder die neue Amstettner Marke „Stadtluft“, die in Kooperation mit dem Stadtmarketing Amstetten kreiert wurde. Vizebürgermeister Markus Brandstetter berichtet: „Unsere Gäste waren begeistert vom kreativen Potenzial in Amstetten. Mir ist wichtig, die Kreativschaffenden auch in unseren Stadterneuerungsprozess einzubinden. Gemeinsam können wir neue, innovative Projekte entstehen lassen.“

Quartier A weckt Interesse

Nach der Präsentation in der Loft Kreativagentur besuchte die Abordnung zum Abschluss die Remise am Amstettner Bahnhofsareal, wo ÖBB Immobilienmanager Günther Sterlike die dahinter liegende Idee dieses Entwicklungsgebietes präsentierte. Vizebürgermeister Dominic Hörlezeder erklärt: „Ziel ist es, auf diesem Areal das Quartier A, einen Stadtteil für lebenswertes Wohnen und Arbeiten wachsen zu lassen.“ Der Zugang, diese Fläche langfristig und gemeinsam mit den Umlandgemeinden zu entwickeln und so eine Win-Win-Situation für Stadt und Land zu schaffen, weckte großes Interesse bei den Gästen.

Weiterführende Informationen:

Stadtamt der Stadtgemeinde Amstetten
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